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Zu allen Zeiten versuchte man, Lust und Liebeskraft
mit Aphro-
disiaka zu stärken. Im Gegensatz zu "Zaubermitteln"
wie Tiergeni-
talien lösen eine Vielzahl von bekannten Kräutern,
Gewürzen und Nahrungsmitteln nachweis-
bar physiologische Reaktionen aus, die dem Liebesspiel
und so auch dem Alltag zuträglich sind.
So wirken Aphrodisiaka durch die Steigerung der Durchblutung.
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Zum Teil regen sie direkt die Hirn-
tätigkeit an, was die Empfindungs-
fähigkeit verändert. Durch ausge-
schüttete Hormone kommt es zur Entspannung. Pheromonartige
Düfte bereiten das Unterbewußt-
sein auf den Sex vor.
Auf pflanzliche Drogen sollte ver-
zichtet werden, da aufgrund der fehlenden Dosierungsangaben
die Vergifungsgefahr erheblich ist.
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